Die mystischen Wesen

Die magischen Wesen



Die Welt rund um Saila und der Dämonenwelt ist nicht nur von Dämonen und Menschen bevölkert. Auch Tiere, wie wir sie kennen treiben ihr Unwesen in dieser Welt. Nur nicht alleine. Es gibt magische Wesen, die von Menschen als Fabelwesen bezeichnet werden. Diese Wesen halten sich meistens aus dem Krieg raus. Leben in ihren eigenen Theritorien. Doch es gibt sie und manchmal werden auch sie zu Feinden. Oder zu Freunden.
Hier wollen wir euch ein bisschen zu der Artenvielfalt der mystischen Wesen berichten.

Das hier ist eine Liste der Wesen, die es hier gibt:

• Chimäre
  
• Drachen
  
• Einhörner
  
• Feen
  
• Greife
  
• Hippocampos
  
• Löwenkopfschildkröte
  
• Mantikor
  
• Minotaurus
  
• Nymphen
  
• Pegasus
  
• Phönixe
  
• Schutzgeister
  
• Seeschlangen
  
• Sirenen
  
• Zeberos
  
• Zentaurus
  
• Zyklopen
  

Die Chimäre  

Eine Chimäre ist ein Mischwesen aus mehreren Tieren. Im Grunde umfasst dieser Name also sehr viele Gattungen. Greife und Pegasuse zählen unter anderem auch zu dieser Gattung. Doch ist die Hauptart der Chimäre ein Wesen mit dem Körper eines Löwen, dessen Schweiß eine Schlange ist. Im Nacken des Löwens befindet sich meistens ein weiterer Kopf. Da die Chimären weit ab von Saila im Steppengebiet lebt, haben bisher nur wenige Menschen eine Chimäre gesehen. Die einzige Chimäre, die jeder kennt ist die mit dem Ziegenkopf im Nacken. Denn dieses Wesen ist sehr aggressiv und eigentlich immer auf Nahrungssuche. Dabei ist der Chimäre egal, ob es ein Tier, ein Mensch oder ein Dämon ist, dass es verschlingt.
Die Größe einer Chimäre ist wirklich beeindruckend. Die Schulterhöhe beträgt bei kleinen Chimären schon 8 Meter. Sie sind also sehr große und gefährliche Tiere.
Denn ihr Fell lässt sie immun gegen die Elemente werden und getrieben sind Chimären nur von ihren Instinkten.
Die Chimäre können Feuerspeien und der Schlangenkopf am Schweif ist höchstgiftig.





Die Drachen  

Diese Rasse ist sehr vielseitig. Es gingt Schlangen-Drachen und geflügelte Drachen. Beide unterscheiden sich eigentlich nur durch den Fakt ob sie nun Flügel haben oder nicht. Drachen sind Raubtiere. Allesfresser. Denn wenn es kein Fleisch gibt geben sie sich auch mit einer Wagenladung von Obst zu Frieden. Ihr bevorzugter Lebensraum sind die Berge Sailas. Dörfer in der Nähe dieser Berge haben immer mit Drachenangriffen zu kämpfen.
Drachen sind sehr mächtige Wesen. Wenn sie sich bedroht fühlen speien sie Feuer oder fressen den Angreifer. Ihr Schweiß kann auch sehr zerstörerisch werden. Durch die Schuppenartige Panzerung sind Drachen gut geschützt gegen Waffen und Angriffen. Hauptsächlich greifen sie aus der Lust an.
Der größte Drache der je gesehen wurde war ganze 25 Meter lang und gehörte zu der Art der Schlangendrachen.
Wenn ein Drache gesättigt ist und nicht bedroht wird, sind Drachen sehr friedvolle Wesen, die sich faul in ihren Höhlen zurückziehen und ihre Eier bewachen. Denn Drachen werden ausgebrütet. Allerdings dauert dese Brutzeit 50 Jahre und nicht aus jedem Ei schlüpft ein Drache. Diese Wesen sind auch sehr langlebig. Werden durchschnittlich 500 Jahre alt.





Die Einhörner

Einhörner sind legendäre Wesen. Weiße Pferde mit einem starken Horn auf der Stirn. Diese Wesen lieben die freie Wildbahn. Lassen sich hauptsächlich auf Ebenen antreffen. Sie sind sehr scheue und zahme Tiere. Greifen niemals von sich aus an. Ergreifen lieber die Flucht wenn Dämonen oder Menschen sich nähern. Ihr Blut besitzt magische Kräfte, weshalb Jäger beider Rassen die Einhörner verfolgen und versuchen an ihr Blut zu gelangen.
Das Blut eines Einhorns, kann jede Wunde heilen und verschwinden lassen. Zudem verleiht es einen angeblich die Ewige Jugend. Selbst Dämonen finden dass sehr reizvoll. Sogar das Horn eines Einhorn ist wertvoll. Wenn das Horn zu Pulverzermahlen wurde und eingenommen wurde, hat es eine höchst stimulierende Wirkung. Wird also gerne als Potenzmittelchen verkauft. Wenn dieses Pulver aber zusammen mit Pulver einer Kralle eines Drachen genommen wird, werden die eigenen Kräfte verzehnfacht. Zumindest für eine Kurze Zeit. Dann kann man Tagelang durchgehend Kämpfen ohne schlafen zu müssen. Natürlich ist das gesundheitlich sehr gefährlich.
Einhörner sind nicht größter als normale Pferde und wirklich nur an ihrem Horn zu erkennen. Ansonsten wirken sie absolut wie jedes anderes Wildpferd.





Die Feen  

Feen sind sehr kleine Wesen. Gerade einmal 10cm groß. Sie sehen den Menschen sehr ähnlich. Nur haben sie Flügel wie Schmetterlinge. Es handelt sich hierbei um eine Rasse von Wesen, die sehr große magische Kräfte aus der Natur selbst ziehen. Sie werden durch die Natur geboren. Feen werden auch oft als Schicksalsgöttinin in der Geschichte bezeichnet. Denn neben der Fähigkeit sich unsichtbar zu machen, können Feen das Schicksal eines jeden Wesens sehen und Gaben schenken. Gaben wie Güte, Liebe und Freundlichkeit sind dabei die häufigsten Gaben, die sie Neugeborenen mitgeben. Aber sie können auch schlechte Geschenke machen. Es kommt darauf an wie die Fee entscheidet, ob ein Kind mit Glück oder Pech gesegnet ist. Wem es aber gelingt eine Fee zu fangen, der soll angeblich für den Rest seines Lebens glücklich und von Schicksalsschlägen befreit leben.
Leider ist es niemanden gelungen eine Fee zu fangen, da sie sich nur sehr selten zeigen und offenbaren. Feen altern nicht und gelten als unsterblich, es sei denn man reisst ihnen die Flügel raus. Dann würde eine Fee sterben.





Die Greife  

Greife sind Mischwesen, die den Körper eines Löwens und den Kopf, die Flügel und Krallen eines Adlers oder Falken haben. Diese Wesen sind nur wenig Kleiner als eine Chimäre und leben hauptsächlich in Schluchten. Sie bauen Nester um ihre Küken auszubrüten. Ein greif wird ungefähr 60 Jahre alt.
Im Grunde sind diese Wesen friedfertig, solange man sie nicht bedroht. Sie ernähren sich von Fischen aus Flüssen oder Seen.
Diese Wesen wirken gefährlich. Sind es aber meistens nicht. Auch wenn ihre Federn wunderschön anzusehen sind. Ihre Eier gelten als delikates Lebensmittel. Viele Dämonen riskieren ihr Leben um einmal im Leben das Ei eines Greifen verkosten zu dürfen. Denn wenn ihr Nest angegriffen wird, werden Greifen zu sehr gnadenlosen Jägern.





Die Hippocampos  

Diese Wesen sind äußerst häufig und nur in den großen Ozeanen zu finden. Seefahrer haben manchmal das Glück ein solches Wesen zu sein. Ein Hippocampos besteht aus den Tieren Pferd und Fisch. Vorne Pferd, hinten Fisch. Es gibt kein Meereswesen, das schneller schwimmen kann. Wenn man das Vertrauen dieses Wesens hat, kann man sogar auf dieses Reiten und die Ozeane viel schneller überqueren. Allerdings sind diese Wesen nicht sehr zutraulich. Bisher hat es nur ein Iari geschafft einen Hippocampos zu zähmen und dieser Iari hatte die Gabe Auge Gottes. Somit eine enge Bindung zum Wasser. Man vermutet, dass er nur deshalb dieses Wesen hat zähmen können.
Die Hufe dieses Wesens können selbst Dämonen schwer verletzen, wenn dieses Wesen zu tritt.





Die Löwenkopfschildkröte  

Im Grunde ist dieses Wesen eine sehr große Schildkröte. Nur das der Kopf der eines Löwens ist und meistens ein Urwald oder eine antike Stadt auf dem Rücken dieser Schildkröte sich befinden. Man erzählt sich, dass es nur ein einziges Exemplar dieses Wesens gibt. Seefahrer erzählen sich seit Urzeiten von einer Stadt, die aus dem Meer auftaucht und wieder verschluckt wird. Wie alt dieses wesen wirklich ist weiß niemand. Es gab Berichte über Expeditionsteams die die antike Stadt besucht hatten. Aber es gab keine Hinweise. Diese Schildkröte ist älter, als die Geschichtsüberliefrung. Mehr konnte nicht in Erfahrung gebracht werden.
Niemand weiss wann und wo diese Insel wieder auftauchen wird.



Der Mantikor  

Ist ein Mischwesen. Dieses Wesen hat den Körper eines Löwen, ein menschliches Gesicht wo das Maul aber drei Zahnreihen umfasst und einen Skorpionsschwanz sowie eine Löwenmähne. Das Fell dieses Wesens ist rotbraun bis zinnoberrot. Gemeinhin wird es als Menschenfresser bezeichnet, da es sich nur durch Menschenfleisch ernährt und daher oft die Dörfer und Städte der Menschen angreift.
Dabei nutzt er die Tatsache, dass er tödliches Gift durch seinen Schwanz absondern kann. Oder auch seine Krallen und seine Muskelkraft nutzt er um seien Beute noch im Sprung zu töten. Ein Mantikor ist zwar nur maximal 2,5m hoch, aber es ist eines der gefährlichsten Wesen. Seine laute Stimme jagt jedem Menschen Angst ein.
Es ist unmöglich dieses Wesen zu zähmen.





Der Minotaurus  

Minotauren sind sehr große Wesen. Mindestens 6 Meter groß. Sie besitzen einen menschlichen von Fell bedeckten Körper und einen Stierkopf mit sehr scharfen Hörnern. Diese Wesen sind leicht reizbar. Wenn sie rot sehen zerstören sie alles um sich herum ohne Rücksicht auf Verluste. Sie haben ihr eigenes Gebiet in einem Wald südlich von Saila. Minotauren ernähren sich von Tieren oder anderen Fabelwesen, die sie ergreifen können.
Diese Wesen haben so viel Kraft, dass sie sogar Dämonen mit nur einer Hand zermalmen können.





Die Nymphen  

Nymphen sind Wesen, die den Menschen sehr ähnlich sehen. Sie werden auch als Naturgeister bezeichnet. Dabei ist zwischen Wasser- und Waldnymphen zu unterscheiden. Jeder See, jeder Baum hat seinen eigenen Naturgeist. Nymphen werden aus eben diesen See oder diesen Baum geboren.
Je nach Art haben Nymphen unterschiedliche Fähigkeiten. Sie beschützen ihr stück natur mit aller Kraft. Denn wenn der See oder der Baum aus denen sie geboren würden stirbt, stirbt auch die Nymphe. Nur bis zu einem bestimmten grad können Nymphen die Natur heilen. Wobei zu erwähnen ist, das Nymphen immer weiblichen Geschlechts sind. Auf Männer wirken sie sehr anziehend. Was ihnen durchaus helfen kann, ihre natur zu schützen.
Ansonsten beherrschen Wassernymphen die Elemente Wasser und Wind. Waldnymphen können die Erde, Pflanzen und den Wind befehligen.



Der Pegasus  

Die Rasse der Pegasus ist denen der Einhörner nicht unähnlich. So sind sie im Grunde einfache Pferde. Wenn man von den meistens weißen Flügeln absieht. Die Pegasus fliegen liebendgerne und sind so gut wie überall immer in Herden anzutreffen. Sie sind recht scheu Dämonen und Menschen gegenüber. Wenn sie Gefahr wittern rennen oder fliegen sie davon. Je nachdem von wo die Gefahr kommt. Im Gegensatz zu den Einhörnern, haben sie keine magischen oder wertvolle Kräfte. Vor vielen Jahren haben die Menschen versucht die Pegasus zu züchten und zu zähmen. Um sie im krieg gegen die Dämonen einzusetzen. Nur sind diese Pferde sehr stur und können in Gefangenschaft nicht lange leben. So wurde dieser Plan verworfen.





Die Phönixe  

Diese Fabelwesen sind die legendärsten neben den Drachen. Phönixe sind große Vogel mit einer Flügelspannweite von bis zu 2 Metern. Ihr Federkleid ist immer wunderschön rot. Diese Vögel sind als brennende Vögel bekannt. Denn sie können sich spontan entflammen und so andere in Brand stecken. Ihre Tränen haben heilende Wirkung. Doch ist es selten, dass ein Phönix Tränen vergießt. Sie sind seht Treue und loyale Wesen. Wenn sie einen Menschen oder Dämonen vertrauen bleiben sie an seiner oder ihrer Seite.
Diese Vögel haben noch eine besondere Fähigkeit. Ein Leben wehrt etwa 30 Jahre. Dann verbrennen die Vögel. Aus ihrer Asche wird ein neuer Phönix, ein Kücken geboren. So ist es ein immer wehrender Kreislauf. Es sei denn jemand bringt den Phönix um. Dann würde der Kreislauf enden. Allerdings ist es durch das Feuer nicht leicht an einen Phönix ranzukommen um diesen zu vernichten.
Phönixe und Drachen vertragen sich nicht mit einander. Weshalb sie in unterschiedlichen Gebirgsketten leben. Kein Phönix würde sich je freiwillig in die Nähe eines Drachens begeben.





Die Schutzgeister  

Schutzgeister sind Wesen aus den Elementen. Es sind nicht greifbare Wesen, die aus einem Element geformt wird und dessen Macht beherrscht. So können diese Wesen formen und Gestalten annehmen um mit Menschen oder Dämonen zu kommunizieren oder sie zu beschützen. Im Grunde sind die Geister allgegenwärtig. Unsichtbar und unantastbar. Bis sie ein Wesen finden, dass sie beschützen wollen. Dann erwacht der Geist als Lebewesen. Hängt sich an einen Gegenstand, der dem Schützling wichtig ist und begleitet den Schützling so. Es dauert dann einige Jahre bis der Geist sich daran gewöhnt und sich dann dem Schützling offenbart. In welcher Form ist dabei von Geist zu Geist verscheiden. Doch ist das dann der Moment, wo der Geist und der Schützling eine Bindung eingehen. Durch diese Bindung weiß der Geist immer wann der Schützling Hilfe braucht. Für einen Schutzgeist gibt es nichts und niemand wichtigeren als seinen Schützling.
Diese Geister können aber nur auf eines der 4 Hauptelemente zurückgreifen. Je nachdem aus welchen Element es besteht. Ein Schutzgeist stirbt auch nie. Wenn sein Schützling stirbt, kehrt der Geist wieder in de unsichtbaren schlafähnlichen Zustand zurück und sucht erneut einen Schützling.

Diese Rasse ist die einzige Spielbare Rasse der mystischen Wesen .



Die Seeschlangen  

Eine Seeschlange wird von Seefahrern immer gefürchtet. Diese Wesen werden mehrere 100 Meter lang und sind grausame Raubtiere, die sich auch gegenseitig fressen um zu überleben. Hauptsächlich greifen diese Schlangen aber Schiffe oder Hafenstädte an. Ihr Körper ist durch meterdicke Schuppen geschützt und Seeschlangen können ein säureartiges Gift absondern. Sie sind sehr gefährliche Ungeheuer. Allerdings ist ihr Fleisch sehr köstlich. Weshalb niemand zögert diese Wesen zu töten, wenn es angreift. Dennoch gehen viele Schiffsunglücke auf die Kappe der Seeschlangen.
Allerdings gibt es eine Jahreszeit in der die Seeschlangen ruhen. Im Winter schlafen diese Seeschlangen und die Angriffe bleiben somit aus.
Auch sind Seeschlangen nicht so langlebig. Sie werden nur 40 Jahre alt und sterben dann.





Die Sirenen

Hierbei handelt es sich um Wesen die den Oberkörper einer Jungen Frau und den Unterkörper eines Fisches haben. Sie leben auf kleinen Inseln in den Ozeanen. Meistens sind diese Inseln von gefährlichen Riffs umgeben. Sirenen ernähren sich von Fisch oder Früchten. Wirken eigentlich sehr harmlos.
Allerdings ist ihr Gesang hypnotisierend. Nicht einmal Dämonen sind davor sicher. So fern es sich um männliche Dämonen handelt. Denn der Gesang der Sirenen wickelt jeden Mann um den Finger und lockt ihn an. Fr diese Wesen ist es ein Spaß die Schiffe auflaufen zu lassen, die Männer zu verführen. Denn jeder Mann den sie so anlocken und verführen können stirbt durch ihren Kuss und eine neue Sirene kann geboren werden. Sirenen werden also schwanger in dem sie einen Mann töten. Eine Sirene wird etwa 30 Jahre alt. Danach verfällt ihr Körper und bildet ein Teil des Riffs um ihre Heimatinsel.  





Der Zerberos  

Ein Zerberos ist ein großes Ungeheuer mit dem Körper eines Hundes. Allerdings hat dieser 3 Hundeköpfe. Es handelt sich um einen sehr gnadenloses Raubtier. Zerberos frisst alles was für ihn appetitlich riecht. Also alles. Sein Kiefer ist stark genug um Metall zu zerbeißen. Seine krallen sind äußerst scharf. Sein Atem kann Menschen betäuben und auch andere Wesen, welche dann leicht zu seiner Beute werden können.
Das einzige was Zerberos besänftigen kann ist Musik. Dann wird er sogar ganz zahm. Aber wehe die Musik verstummt.
Leben tut das haushohe Ungeheuer im Untergrund von großen Städten oder ihn Höhlen.
Das tageslicht mag er nämlich nicht so sehr.
Ein Zerberus wird um die 200 Jahre alt.





Der Zentaurus

Die Zentauren sind ein Volk von Wesen die einen Pferdekörper mit einem menschlichen Oberkörper verbinden. Sie sind also zum teil Pferd und zum teil Mensch. Diese Wesen sind sehr lustgetrieben und vermehren sich daher ziemlich schnell. Allerdings werden sie auch von Dämonen, sowie Menschen oder anderen Wesen gejagt. So lernten die Zentauren aber auch das kämpfen um zu überleben. Die Zentauren wohnen gerne in Wäldern wo es auch weite flächen gibt wo sie sich auslaufen können. Es gibt weibliche und männliche Zentauren. Die Milch von weiblichen Kentauren die gerade stillen ist äußerst Potenzfördernd. Genau wie der Samen eines Zentauren. Diese Flüssigkeiten fördern die Chance Schwanger zu werden oder jemanden zu schwängern.





Der Zyklop

Hierbei handelt es sich um Wesen die wie Menschen aussehen. Mit der Ausnahme, dass sie nur ein großes Auge besitzen. Sie sind auch recht tollpatschig und dumm. Lassen sich leicht hinters Licht zu führen. Hauptsächlich ernähren sie sich von Tieren, die sie mit Bäumen oder ähnliches erschlagen. Sie leben immer alleine. Es ist äußerst selten mehr als einen Zyklopen anzutreffen. Zu dem sind sie etwa 6 Meter groß und äußerst aggressiv.